NEXTEL meets Prager Nationalmuseum

Wie das Lacksystem NEXTEL dem Prager Nationalmuseum eine besondere Stimmung verleiht

Unsere Welt ist voll von visuellen Reizen. Überall im Alltag werden wir mit (Produkt-)Designs und Ästhetik konfrontiert. Um in dieser Flut von Visualität überhaupt wahrgenommen zu werden, muss man Außergewöhnliches kreieren – das gilt vor allem in Design-Domänen wie Architektur, Möbelbau oder Produktdesign. In diesen Bereichen spielen hochwertige Materialien und Stoffe genauso wie Farbwelten und Formensprache, aber vor allem auch die Funktionalität, eine zentrale Rolle.

Hinsichtlich Haptik und optischer Wirkung nehmen Oberflächen wichtige gestalterische Funktionen ein. Genau dafür hat Mankiewicz mit NEXTEL Suede Coating ein Lacksystem entwickelt, mit dem sich außergewöhnlich matte Wirkungen von Oberflächen erzielen lassen. Diese besonderen Eigenschaften von NEXTEL weiß auch das Prager Nationalmuseum zu schätzen und hat damit seinen beiden Ausstellungen „Miracles of Evolution“ und „Windows to Prehistory“ ein unverwechselbares Finish verpasst.

Erweckungserlebnis mit Tiefgang

Auf der über 2.700 m2 großen Ausstellungsfläche mit über 1.500 Exponaten finden sich neben den kleinsten wirbellosen Tieren wie Fische, Amphibien, Reptilien oder Vögeln auch beindruckende Säugetiere, die für den ein oder anderen Wow-Moment sorgen.

Die beiden Ausstellungen gehören zu den modernsten in Europa. Das liegt nicht nur am Konzept und den Exponaten selbst, sondern tatsächlich auch an den Oberflächen mit denen die Exponate präsentiert werden. Dank der Tiefe des Hintergrunds, welche durch den Lack entsteht, erlangt das Exponat enorme Plastizität und hebt sich ab. Dieser Effekt gelingt vor allem aufgrund der blendfreien NEXTEL-Oberfläche, die durch spezielle Pigmente im Lack entsteht. So wirken die Exponate geradezu lebendig.

Design trifft Funktionalität

Schaut man sich die Oberflächen an, auf denen die Exponate im Nationalmuseum präsentiert werden, hat man nicht das Gefühl, dass es sich um lackierte Oberflächen handelt. Die matte, wildlederartige Struktur erinnert eher an eine Pfirsichhaut und fühlt sich tatsächlich auch so samtig an. Der warme und textile Charakter des NEXTEL-Lacks verleiht den musealen Ausstellungsräumen dadurch zusätzlich eine edle Anmutung.

Das gelingt vor allem aufgrund der technischen Finessen des Lacks – frei nach dem Credo „form follows function“. So absorbiert die lackierte Oberfläche bis zu 98% des einfallenden Lichts aufgrund spezieller Farbpigmente und sorgt damit für wenig Ablenkung. Durch die diffuse Lichtreflektion erscheinen die lackierten Substrate blendfrei, Störreflektionen treten somit nicht auf.

Auch wenn das Einsatzgebiet im Prager Nationalmuseum auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint, zeigt die Geschichte, wie zahlreich die Anwendungsfelder von NEXTEL sein können. Denn die Effekte des Lacks sind nicht nur bei Ausstellungsvitrinen von großem Vorteil, sondern auch bei Armaturen und Displays im Automobil-, Bahn- und Luftfahrtbereich ein technisches und ästhetisches Plus. Dabei sind der Farbvielfalt kaum Grenzen gesetzt, da auch individuelle Farbtöne entwickelt werden können.